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// 800 Meter tief

Groß Vahlberg liegt nur zwei Kilometer vom maroden Atommülllager Asse II entfernt in nördlichen Harzvorland. Die Meinungen zur Zukunft der vom Wassereinbruch bedrohten Atomanlage gehen auseinander. Die Mehrheit möchte von dem Thema nichts wissen, manche denken, man hätte sie längst verschließen müssen, und einige verlangen, das strahlende Erbe rasch zu bergen und sicher umzulagern. Was ist richtig? Niemand kann es beantworten. Es gibt kein Vertrauen. Das Thema ist gering durchsichtig wie ein Schleier.

Nina Hansch hat von 2017-2019 drunter gesehen und ein Dorf entdeckt in dem sich nicht alles um die Asse dreht. 

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